Neujahrs-Verlosung 2016!

Volker Schmidt

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Neujahrs-Verlosung 2016!

Liebe Freunde, Kunden und Geschäftspartner! Das neue Jahr startet mit neuen Zielen, neuen Plänen und neuen Entscheidungen. Manches davon ist leicht umzusetzen. Anderes braucht vielleicht ein bisschen Aktivierungsenergie.

Passend zu diesem Neustart verlose ich auch in diesem Jahr kostenlose Coaching-Sitzungen und Freikarten für die im März beginnende Vortragsreihe im Oldenbuger IPG.

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Was ihr dafür tun müsst:

In meinem ersten Vortrag geht es zentral um unsere ungeliebten Gefühle Wut, Angst, Trauer und Scham. Neben diesen gibt es aber natürlich auch noch all die schönen Empfindungen.

Die Aufgabe ist: Benenne ein angenehmes Gefühl und beschreibe, wie sich dieses körperlich anfühlt!

Tragt eure Antworten in das unten dafür angebrachte Feld ein, und Ihr seid bei der Verlosung dabei! Diese Aktion läuft vom 22.01. bis zum 07.02.2016. Die Gewinner werden am Montag, den 08.02.2016 per e-Mail benachrichtigt.

Das gibt es zu gewinnen:

1. Preis:          Ein 2-stündiges telefonisches Coaching im Wert von € 180,-!

2. – 5. Preis:   Ein 1-stündiges telefonisches Coaching im Wert von € 90,-!

6 – 10. Preis:  Zwei Freikarten für meinen Vortrag „Wut, Angst, Trauer, Scham – Vom Umgang mit unseren ungeliebten Gefühlen“ im Wert von € 24,-

Ich sende und wünsche: Herzliche Grüße und: Viel Glück!

Volker Schmidt PUMA Coaching

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Aufgabe: Benenne ein angenehmes Gefühl und
beschreibe, wie sich dieses körperlich anfühlt!

[contact-form-7 id=“1635″ title=“Mein gutes Gefühl“]

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pumaklein

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Führung: Abschied auf Augenhöhe – Wenn Sie einem Mitarbeiter kündigen müssen

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löwenundrehe

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Führung: Abschied auf Augenhöhe – Wenn Sie einem Mitarbeiter kündigen müssen

Eine Kündigung zu erhalten, tut weh. Eine solche Information stürzt viele Menschen in große Unsicherheiten und Ängste. Aber auch für den Überbringer der schlechten Nachricht stellt die Aussicht auf ein solches Gespräch in der Regel eine große Herausforderung dar und bereitet sprichwörtlich Magenschmerzen.

Was können Sie tun, wenn Sie vor der Aufgabe stehen, einem Mitarbeiter eine Kündigung auszusprechen? Wie können Sie im Angesicht der dadurch bei Ihnen und Ihrem Mitarbeiter ausgelösten Gefühle ihr Bestes geben, um eine Situation, die weder schön zu reden noch zu retten ist, dennoch zum Bestmöglichen zu wenden?

Lesen Sie hier 7 wertvolle Hinweise, die Ihnen helfen werden, ein anstehendes Kündigungsgespräch bestmöglich zu gestalten:

[spoiler title=“Es wird nicht unter vier Augen bleiben!“ open=“0″ style=“2″]

Die Eröffnung einer Kündigung erzeugt starke Gefühle von Angst, Trauer, Wut oder Scham. Um diese starken Gefühle zu verarbeiten, suchen wir nach sozialem Austausch und Rückhalt in der Familie, bei Freunden und nicht zuletzt bei Kollegen. Seien Sie sich gewiss, dass der Verlauf des Gespräches und die Haltung, in der Ihr Mitarbeiter sie erlebt, sich in Windeseile in Ihrer Firma verbreiten wird und darüber hinaus im weiteren sozialen Umfeld Ihres Mitarbeiters. Sollte der Mitarbeiter in der gleichen Branche bleiben und möglicherweise zukünftig bei einem Geschäftspartner oder Wettbewerber Fuß fassen, dann könnte es sogar passieren, dass er eines Tages Mittel und Wege suchen oder finden wird, eine aus seiner Sicht noch offene Rechnung zu begleichen.

Der Verlauf dieses Gespräches und Ihre Haltung darin hat Auswirkungen auf Ihre Abteilung, auf Ihre Firma oder sogar darüber hinaus. Halten Sie sich das vor Augen. Mit einer guten Vorbereitung ist es möglich, so manchen Kollateralschaden zu vermeiden. Möglicherweise sind Sie sogar in der Lage, Ihre Beziehung zum scheidenden und den verbleibenden Mitarbeitern zu stärken und Ihre eigene Position im Unternehmen zu stabilisieren.

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[spoiler title=“Schaffen Sie einen geschützten Rahmen!“ open=“0″ style=“2″]

Ich werde mich in diesem Punkt noch einige Male wiederholen, weil ich ihn für essenziell halte und weiß, wie leicht wir dies in unserer eigenen Anspannung aus den Augen verlieren: Sie haben vor, ein Gespräch zu führen, das voraussichtlich große Emotionen wecken wird. Nehmen Sie sich Zeit dafür! Je mehr Zeit Sie für dieses Gespräch einplanen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Ihnen gelingt, zumindest einige der sich auftürmenden Wogen zu glätten.

Machen Sie sich keine Illusionen. Ganz egal, wie achtsam und wertschätzend Sie auch agieren, es wird nicht dazu führen, dass Ihr Noch-Mitarbeiter den Raum gelassen und zufrieden verlassen wird. Es wird kein harmonisches Gespräch werden. Aber: Es macht einen großen Unterschied, ob Ihr scheidender Mitarbeiter das Gespräch mit einer Spur von Verständnis für Ihre Situation und Entscheidung verlässt, oder ob er mit dem Eindruck geht, entwertet und fallen gelassen worden zu sein.

Nehmen Sie sich Zeit! Schaffen Sie einen geschützten Raum! Schalten Sie Ihr Handy ab! Sorgen Sie dafür, dass niemand diesen sensiblen Raum stört. Teilen Sie das mit!

Auch die Auswahl des Gesprächsortes kann einen Grad an Wertschätzung und Wohlwollen zum Ausdruck bringen. Vergessen Sie das nicht.

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[spoiler title=“Bringen Sie die Sache auf den Punkt!“ open=“0″ style=“2″]

Beherzigen Sie die Regel des bad news first! Sprechen Sie die schlechte Nachricht so zügig wie möglich aus. Dadurch bleibt Ihnen mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe: Das Halten und Aushalten von emotionaler Spannung und die Begleitung Ihres Mitarbeiters durch einen durch Sie bei ihm akut hervorgerufenenen emotionalen Orkan.

Bringen Sie die Sache mitfühlend auf den Punkt. Je früher Sie mit der unschönen Wahrheit um die Ecke kommen, desto mehr Zeit bleibt Ihnen danach, um die emotionalen Wogen zu glätten. Bleiben Sie auf wohlgesonnene Weise authentisch!

Sprechen Sie langsam und in einfachen Sätzen!

Halten Sie sich vor Augen, dass das, was Sie zu sagen haben, einen Sturm der Gefühle auslöst. Dieser schwere Beschuss mit Stresshormonen mindert unsere kognitiven ebenso wie unsere sozialen Fähigkeiten. Viele Empfänger einer solch schlechten Nachricht reagieren mit einem emotionalen Schock. Das ist ein Ausnahmezustand.

Darum: Sprechen Sie langsam! Verwenden Sie Pausen! Sprechen Sie in klaren Sätzen mit einfachen Worten! Verstecken Sie sich nicht hinter Fremdwörtern und Schachtelsätzen! Wenn Sie gelernt haben, auf die richtigen Signale zu achten, können Sie sogar dabei zuschauen, wie Ihr Gegenüber stufenweise zu seinen „normalen“ geistigen Kapazitäten zurück kehrt.

Falls Sie nun nicht wissen, was Sie in so einem Gespräch noch sagen sollen, wie wäre es mit dieser Sicht der Dinge? Schauen Sie: Sie werden einem Menschen weh tun und Angst machen. Ein schöner Zug könnte es sein, Mitgefühl und Wohlwollen zum Ausdruck zu bringen! Wie wäre das? Oder Sie hören zu. Oder Sie halten gemeinsam das betroffene Schweigen aus. In jedem Falle: Bleiben Sie da! Flüchten Sie nicht vor seinen/ihren oder Ihren eigenen schwierigen Gefühlen! Halten Sie mit ihm oder ihr gemeinsam die Spannung aus. Hieran zeigt sich Ihr eigenener Grad an emotionaler Kompetenz und menschlicher Größe.

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[spoiler title=“Begründen ja, Rechtfertigen nein!“ open=“0″ style=“2″]

Hüten Sie sich vor dem Reflex, Ihrem Mitarbeiter die Hintergründe Ihrer Entscheidung lang und ausführlich zu erklären! Sie haben mit Ihrer Nachricht voraussichtlich gerade einen emotionalen Schock ausgelöst. Ihr Gesprächspartner ist aktuell höchstwahrscheinlich gar nicht in der Lage, Ihren Ausführungen über wirtschaftliche Zwangslagen oder Leistungsziele zu folgen. Die vielen Worte erschlagen ihn. Ihnen dagegen rauben sie wertvolle Zeit, die Sie besser dafür nutzen könnten, Ihr Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen und gegenseitigem Respekt eine Chance zu geben.

Für Ihren Mitarbeiter sind die Gründe für Ihr Handeln zwar nicht unwichtig, aber dennoch zweitrangig. Es ist Ihre Entscheidung, die zählt. Er ist in dieser Situation mit seinen eigenen Gefühlen der Trauer, Scham oder Angst innerlich sehr wahrscheinlich bereits jetzt überfordert. Überfordern Sie ihn nicht noch mehr durch Ihre (in aller Regel: hilflosen) Erklärungstiraden. Je weniger Worte Sie verwenden, desto mehr Zeit und Kapazität bleibt Ihnen, mit dem akuten Sturm der Gefühle in Ihrem Gegenüber empathisch, wertschätzend und würdevoll umzugehen.

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[spoiler title=“Geben Sie den aufkommenden Gefühlen Raum!“ open=“0″ style=“2″]

Die Nachricht einer Kündigung erzeugt bei vielen Menschen starke Gefühle von Scham oder Angst, von Trauer oder Zorn. Wir fühlen uns hilflos, entwertet, ausgeliefert oder schwer gekränkt. Sie als Überbringer der Nachricht sind mit diesen Gefühlen bei Ihrem Gesprächspartner konfrontiert. Wie gehen Sie damit um?

Sofern Ihnen die Möglichkeit dazu bleibt: Halten Sie die Situation aus und bleiben Sie in Kontakt! Bringen Sie Ihr Mitgefühl zum Ausdruck! Oder halten Sie das bleierne Schweigen aus, das entstehen kann, während Ihr Mitarbeiter den gerade erhaltenen Schock verdaut.

Wie Sie in dieser Situation und im Angesicht der Gefühle Ihres Mitarbeiters reagieren, wird Teil der Geschichte werden, die der gekündigte Mitarbeiter in Zukunft über dieses Gespräch erzählen wird.

Wenn Sie den aufkommenden Gefühlen Raum geben, wenn Sie sich Zeit nehmen, wenn Sie es schaffen, die unangenehme Spannung auszuhalten und dennoch empathisch auf Ihr Gegenüber reagieren, erhält dieser die Gelegenheit, sich in Ihrem Beisein zumindest ein Stückweit wieder zu fangen. Erst wenn das geschehen ist, ist ein gemeinsamer Blick auf die nun als nächstes anstehenden Schritte möglich.

Sie haben Ihre Entscheidung getroffen. Ihr gemeinsamer Weg wird enden. Aber erinnern Sie sich an das Sprichwort, dass man sich im Leben immer zweimal trifft! Die Art und Weise, wie Sie die gemeinsame Zusammenarbeit beenden, wird darüber entscheiden, ob dieses nächste Treffen von Wohlwollen getragen ist, oder ob emotionale Rechnungen offen bleiben, die nach Begleichung trachten.

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[spoiler title=“Bieten Sie Unterstützung an!“ open=“0″ style=“2″]

Sie haben es sich mit der Entscheidung voraussichtlich nicht leicht gemacht. Aber Sie haben sich entschieden. Die Zusammenarbeit wird enden. Ihm oder ihr zu helfen, mit der neu entstandenen Situation besser zurecht zu kommen, ist nicht Ihre Aufgabe. Dennoch sollten Sie sich die Frage stellen, ob oder wie es möglich wäre, der gekündigten Person Ihre Unterstützung anzubieten.

Vielleicht ist eine Freistellung hilfreich. Vielleicht können Sie Kontakte herstellen zur Personalabteilung eines Geschäftspartners oder zu einem guten Coach. Wenn die Kündigung nicht aus persönlichen Gründen sondern betriebsbedingt erfolgt, ist das Ausstellen eines guten und wertschätzenden Arbeitszeugnisses Pflicht.

Oftmals haben Sie als Führungskraft oder Unternehmer Spielräume, die Sie nutzen können, um einem scheidenden Mitarbeiter den Weg in die Zukunft zu erleichtern. Ihre Bereitschaft zu Empathie und Unterstützung im Umfeld einer Kündigung wird sich nachhaltig auswirken: Auf die Beziehung zwischen Ihnen und der gekündigten Person, auf die Geschichte, die diese in Zukunft über Sie und Ihr Unternehmen erzählen wird und nicht zuletzt auf die verbleibenden Mitarbeiter und deren Eindruck von Ihnen und der durch Sie symbolisierte Unternehmens- oder Abteilungskultur.

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Die Kündigung eines Mitarbeiters ist ein sensibles, emotional belastendes Thema für alle Beteiligten: Für die Person, die geht, für Sie als Überbringer der schlechten Nachricht und für die verbleibenden Mitarbeiter im Team. Dennoch ist dieser Schritt manchmal nicht zu umgehen, weil menschliche oder betriebliche Gründe es erfordern. Gleichzeitig ist eine Kündigung und Ihr Umgang damit eine große Chance, Integrität, Menschlichkeit und Verantwortungsbewusstsein unter Beweis zu stellen. Wie Sie in einer solchen Situation agieren, wird darüber entscheiden, welche Geschichten der Flurfunk in Zukunft über Sie und über Ihr Unternehmen zu erzählen weiß.

 

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pumaklein

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[box title=“Links“ color=“#033843″]

Was die Anderen sagen:

Der Spiegel: Kündigung mitteilen – So überbringen Sie die Nachricht

Die Zeit: Kündigung – Vor allem zuhören

Gabriele Euchner: Das Kündigungstrauma

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Kommunikation: Bad news first!

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kraft

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Kommunikation: Bad news first!

Es gibt Situationen, in denen wir Menschen Dinge sagen müssen, von denen wir wissen, dass sie diesen nicht gefallen. Vielleicht mussten Sie als Unternehmer oder Vorgesetzte schon eine Kündigung aussprechen. Vielleicht mussten Sie als Angesteller Ihrer Chefin einen schweren Fehler beichten. Vielleicht mussten Sie Ihrem Liebespartner Risse im sexuellen Commitment offenbaren. Solche Situationen sind emotional belastend für alle Beteiligten. Wie verhalten Sie sich in derartigen Situationen?

Zögern Sie das anstehende Gespräch möglichst lange heraus? Winden Sie sich? Greifen Sie aus Angst vor Disharmonie verzweifelt nach der unseligen Sandwich-Methode? Oder kommen Sie nach langem unentspanntem Schein-Geplaudere über Belangloses erst fünf Minuten vor Ihrem nächsten Termin zum Kern der Sache, um anschließend so schnell wie möglich das Weite zu suchen? Wie dem auch sei: Lassen Sie das!

Die wirksamste Faustregel für das Überbringen schlechter Nachrichten lautet: Bad news first! Reden Sie nicht lange um den heißen Brei herum! Kommen Sie gleich zum Kern der Sache. Diese Klarheit kostet vielleicht zunächst Überwindung, erweitert im nächsten Schritt jedoch Ihre eigenen Handlungsspielräume gewaltig.

Schauen Sie hier:

( Klicken Sie auf die Überschriften und erfahren Sie mehr! )

[spoiler title=“Nonverbale Kommunikation“ open=“0″ style=“2″]

Das Thema, das Sie mit Ihrem Mitarbeiter zu besprechen haben, ist ernst. Ihr Blick, Ihre Gestik, Ihr Tonfall in der Begrüßung senden deutliche Signale, die von Ihrem Gesprächspartner unterbewusst aufgenommen und interpretiert werden. Es ist, wie wenn in einem Film plötzlich eine düstere Hintergrundmelodie einsetzt. Unwillkührlich spannen sich die Muskeln an.

Im Thriller werden solche Szenen bewusst hinaus gezögert. Nach minutenlanger Hochspannung zeigt sich das Böse. Vorher wussten wir, es droht Gefahr. Aber wir wussten nicht, worin genau sie besteht. Das erzeugt ein Aktionspotenzial, ohne dass wir dieser Energie eine Richtung geben können. Erst wenn sich die Bedrohung zeigt, kann sich das energetische Potenzial in ein Gefühl wandeln und damit der Energie eine klare Richtung geben. Erst wenn sich die amorphe Spannung in ein klares Gefühl wandelt, ist es möglich, darauf mitfühlend einzugehen.

Trauer braucht einen anderen Umgang als Angst, Ärger einen anderen als Scham. Und gewiss ist unsere eigene innere Reaktion auf diese Gefühle bei uns selbst und anderen sehr individuell. Aber und umso mehr: Je früher im Gespräch Sie mit der schlechten Nachricht heraus rücken, desto mehr Zeit bleibt Ihnen, mit Empathie auf die dadurch ausgelösten Gefühle zu reagieren.

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[spoiler title=“Schwierige Gefühle“ open=“0″ style=“2″]

Seien Sie sich hierin gewiss: Schwierige Gefühle werden Ihnen nicht erspart bleiben.

Interessant zu wissen hierbei ist, dass Gefühlszustände nur selten länger andauern als einige Minuten. Je nachdem, welchen Reizen wir in dieser Zeit ausgesetzt sind, wird der vorherige Gefühlszustand wiederholt, möglicherweise sogar verstärkt, oder durch einen anderen abgelöst. Je länger Sie nach dem „Schock“ der schlechten Nachricht mit Ihrem Geprächspartner in Kontakt bleiben, desto mehr Chance haben Sie, auf das Befinden und die daraus resultierenden nächsten Handlungen Einfluss zu nehmen.

Was auch immer Sie tun: Es wird mit Sicherheit kein angenehmes Gespräch. Aber lassen Sie mich Ihnen Mut machen. Die Herausforderung besteht nicht darin, ob Sie es schaffen, Ihrem Gesprächspartner gegenüber empathisch bleiben, wenn dieser mit für Sie schwierigen Gefühlen konfrontiert ist. Die Herausforderung ist, wie lange Ihnen das gelingt. Denn so lange Sie es schaffen, trotz der emotionalen Hochspannung mitfühlend zu agieren, so lange haben Sie eine gewisse Chance, Wogen zu glätten oder auf diese Gefühle in Ihrem Sinne einzuwirken.

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[spoiler title=“Im Namen der Würde“ open=“0″ style=“2″]

Sie sind kein Kind mehr. Warum also haben Sie solche Angst davor, dass Ihr Gegenüber wütend auf Sie wird? Oder traurig? Sich gekränkt, verletzt oder entwertet fühlt? Ihre Entscheidungen und Ihr Handeln haben Einfluss auf das Leben von Menschen. Das können Sie nicht verhindern. Aber Sie können in Würde damit umgehen.

Nein, schön ist das nicht, wenn unser Handeln oder unsere Entscheidungen dazu führen, dass ein anderer Mensch seelisches Leid erfährt. Dadurch sind Sie nicht „Schuldiger“. Sie wollten nicht Leid herbei führen. (Davon gehe ich jetzt gerade aus. Sollte dem doch so sein, sollten wir uns darüber an anderer Stelle unterhalten!) Dennoch sind Sie Auslöser von Leid.

Nehmen Sie Ihren Teil der Verantwortung an und stellen Sie sich der Situation. Geben Sie diesem Schmerz und den damit verbundenen Gefühlen Raum und Zeit. Wenn Sie in der Lage sind aufrecht und wertschätzend den Kontakt zu halten, dann kommt Gespräch schließlich zu einem natürlichen Ruhepol. Das ist der Zeitpunkt, an dem Sie mit Ihrem Gegenüber einen Termin für das nächste Gespräch ausmachen oder die als allernächstes anstehenden Schritte beleuchten.

Was ich Ihnen hier vorstelle, ist komplex, ich weiß. Sie werden selbst mit unangenehmen Gefühlen konfrontiert sein. Vielleicht werden Sie nun erwidern, dass das nicht Ihre Aufgabe ist. Damit haben Sie Recht. In meinen Augen hilft Ihnen das aber nichts. Denn Sie allein wissen, wie Sie sich im Angesicht von Seelenleid verhalten haben.

Im Namen der Würde: Sie selbst und Sie alleine wissen, wie Sie mit dieser belastenden und emotional herausfordernden Situation umgegangen sind. Ob Sie geflüchtet sind, oder ob Sie das getan haben, was Sie tun konnten, um Leid zu lindern, als Ihnen die Chance dazu gegeben war. Was auch immer Sie in dieser Situation tun, es wird Auswirkungen haben auf Ihre Beziehung zu der betroffenen Person und auf Ihr inneres Bild von sich selbst.

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Hören Sie auf, sich zu winden und begegnen Sie Ihrem Gesprächspartner auf Augenhöhe! Sprechen Sie schlechte Nachrichten so früh wie möglich aus! Umso mehr Zeit wird Ihnen bleiben, auf die dadurch ausgelösten Gefühle in Ihrem Gegenüber einzugehen und dadurch die Beziehung zu diesem Menschen möglicherweise sogar zu stärken!

 

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Weiterführende Information:

Karriere-Bibel.de: Sandwich-Kritik

Experto.de: Ein Hoch auf die Ehrlichkeit

Pressesprecher.com: Bitte ohne Zuckerguss

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Unsere größte Angst – Marianne Williamson

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wahrheit

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Lernen geschieht nicht allein durch den Verstand. Wachstum und Entwicklung werden möglich, wenn wir nicht nur verstanden haben, sondern wenn wir uns durch unsere Erfahrung im Innersten berühren lassen. „Impulse“ stellt Ihnen Texte vor, die uns durch ihre tiefe Weisheit und Menschlichkeit berühren, die Kräfte wecken und inneres Wachstum fördern.

Damit diese Berührung möglich ist, empfehle ich Ihnen wärmstens: Lesen Sie diese Texte laut! Es mag Ihnen unbedeutend erscheinen, und gerade darum empfehle ich Ihnen umso mehr: Lesen Sie diese Texte laut! Probieren Sie es aus! Nehmen Sie den Unterschied wahr und lassen Sie sich berühren!

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Unsere größte Angst…

 

( Klicken Sie auf die Überschriften, um mehr zu lesen! )

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[spoiler title=“Unsere größte Angst …“ open=“0″ style=“2″]

Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten. Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll? Aber wer bist du, es nicht zu sein?

[/spoiler]

[spoiler title=“Du bist …“ open=“0″ style=“2″]

Du bist ein Kind Gottes. Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst. Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.

[spoiler title=“Und wenn wir …“ open=“0″ style=“2″]

Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

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Marianne Williamson * 1952

(zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede zum Präsidenten von Südafrika im Jahre 1994)

 

 

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Führung: Über den Umgang mit Schattenführungskräften

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Führung: Über den Umgang mit Schattenführungskräften

Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir sehnen uns nach sozialer Ordnung und Struktur. So bald wir daher als Gruppe von Fremden aufeinander treffen, bilden wir selbst diese Strukturen heraus. Unter anderem entsteht auf diese Weise innerhalb jeder Gruppe in kürzester Zeit eine Form sozialer Hierarchie.

Gerade in Organisationen und Betrieben allerdings stellen wir oft fest, dass diese natürliche Hierarchie nicht deckungsgleich ist mit dem, was das formale Organigramm vorzugeben versucht. Nicht immer ist diejenige Person, die offiziell die Leitung einer Abteilung oder eines Teams inne hat, auch der soziale Anführer oder die Meinungsführerin in dieser Gruppe.

Viele Abteilungsleiterinnen oder Geschäftsführer sind sich dieses Umstandes schmerzlich bewusst. Das subtile oder offen ausgetragene Ringen um Führungsanspruch und Entscheidungshoheit ist für viele Führungskräfte ein alltäglicher Kampf, der an ihren Kräften und an ihrer Leistung zehrt und sie innerlich nach und nach zermürbt.

Was, wenn ich Ihnen nun sage, dass dieser Kampf nicht notwendig ist? Was, wenn ich Ihnen sage, dass Sie gewinnen können, ohne zu kämpfen? Was, wenn ich Ihnen sage, dass dazu nicht mehr notwendig ist als ein Wechsel Ihrer Perspektive? Würden Sie mir glauben? Würden Sie es wagen, Ihre eigene Sicht der Dinge in Frage zu stellen? Vielleicht kann ich Ihnen dazu eine Hilfestellung geben.

Lesen Sie hier, wie Sie in 5 Schritten den zermürbenden Kampf um den Führungsanspruch in Ihrem Betrieb oder in Ihrer Abteilung beilegen und in Ihrem Sinne entscheiden. Die schlechte Nachricht: Alles, was Sie dazu tun müssen, ist das, was Sie bis heute wahrscheinlich mit Händen und Füßen versucht haben zu vermeiden. Die gute Nachricht: Es lohnt sich.

Sehen Sie hier:

( Klicken Sie auf die Überschriften und erfahren Sie mehr! )

[spoiler title=“Schritt 1: Akzeptieren Sie, was ist!“ open=“0″ style=“2″]

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Mitarbeiter Ihnen nicht folgen, dann ist das nicht schön. Auch wenn Ihnen das nicht gefällt, die Wahrheit ist nicht immer schön. Doch es wird Ihnen nicht helfen, wenn Sie die Augen vor dem verschließen, was ist. Den Kampf gegen die Realität hat noch kein Mensch durch Ignoranz oder Widerstand gewonnen. Um die Situation, in der Sie sich befinden, zu verändern, müssen Sie sie zunächst als das anerkennen, was ist.

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[spoiler title=“Schritt 2: Erkennen Sie den sozialen Status der Schattenführer an!“ open=“0″ style=“2″]

Machen Sie sich bewusst: Das, was Ihnen bislang ein Dorn im Auge ist, ist in Wirklichkeit Ausdruck einer großen sozialen Fertigkeit. Sie haben einen Menschen in Ihrem Team, der in der Lage ist, andere Menschen hinter sich zu formieren. Dieser Mensch hat sich das Vertrauen und die Wertschätzung seiner Kollegen oder Mitmenschen verdient. Das ist eine Leistung, die Anerkennung verdient.

Bislang steht Ihnen die soziale Stärke dieser Person noch nicht nutzbar zur Verfügung, weil Sie versuchen, sie zu bekämpfen. Aber damit kämpfen Sie nicht nur gegen die eine Person, sondern zugleich gegen alle anderen Menschen, die er oder sie bereits hinter sich gebracht hat. Einen solchen Kampf gewinnen Sie, wenn überhaupt, dann nur unter schweren Verlusten.

Die gute Nachricht jedoch ist: Diese Person hat bereits einen Teil Ihrer Belegschaft hinter sich gebracht. Wenn Sie es also schaffen, ihn oder sie auf Ihre Seite zu bringen, dann folgen ihm oder ihr die Anderen fast wie von allein. So steht Ihnen das, was Ihnen bislang wie ein Stein im Wege lag, plötzlich als nutzbare Ressource zur Verfügung. Das bedeutet nicht nur, dass Sie in Zukunft mehr erreichen werden, sondern Sie werden hierfür auch deutlich weniger Energie aufwenden müssen, als Sie es bislang taten.

[/spoiler]

[spoiler title=“Schritt 3: Gewinnen Sie das Vertrauen und die Achtung Ihrer „Konkurrenten“!“ open=“0″ style=“2″]

Wenn Sie wollen, dass der oder die Schattenanführer/in in Ihrer Gruppe sich auf Ihre Seite begibt, dann benötigen Sie das Vertrauen und die Anerkennung dieser Person. Das bedeutet für Sie möglicherweise eine radikale Wende in Ihrem bisherigen Umgang mit ihr.

Statt sich auf die problematischen Aspekte Ihres Miteinanders zu fokussieren, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Stärken, Fähigkeiten und Talente dieses Menschen. Entwickeln Sie Wertschätzung für die Qualitäten, die diese Person zum Einsatz bringt! Und bringen Sie Ihre Wertschätzung zum Ausdruck! Loben Sie sie, und zwar sowohl unter vier Augen als auch unter Zeugen!

Sprechen Sie auch den Konflikt an, der bislang zwischen Ihnen herrschte. Dies tun Sie am besten unter vier Augen. Reflektieren Sie offen Ihren eigenen Anteil an der bisherigen Situation. Und äußern Sie den Wunsch nach einem anderen Miteinander.

Zeigen Sie ihm oder ihr, dass Sie ihn bzw. sie als wertvolles Mitglied des Teams sehen. Äußern Sie Achtung und Respekt für seine/ihre Leistungen und Fähigkeiten der Vergangenheit.

Authentisches Lob von einem bisherigen Kontrahenten erzeugt im ersten Schritt häufig Verwunderung und Irritation. Plötzlich ist man sich nicht mehr sicher in der Frage, ob Freund oder Feind. Diese Irritation ist der erste Schritt zu einer neuen Form des Kontakts. Allerdings ist es mit einer einmaligen Achtungsbekundung nicht getan. Wenn Sie wirklich ein neues Miteinander mit dieser Person erschaffen wollen, dann werden Sie in den Tagen und Wochen darauf unter Beweis stellen müssen, dass es Ihnen ernst ist damit. Nur schrittweise lassen sich Achtung und Vertrauen aufbauen. Und seien Sie sich indes gewiss: Ihre ehemalige Konkurrentin wird testen, wie stabil Ihre neue Sicht und Ihr neues Vorgehen sind!

[/spoiler]

[spoiler title=“Schritt 4: Beziehen Sie die inoffiziellen Anführer in wichtige Entscheidungen mit ein!“ open=“0″ style=“2″]

Der Respekt und die Achtung, die sich ein/e Schattenführer/in bei ihren Mitarbeitern verdient hat, haben in aller Regel ein stabiles Fundament. Dieses besteht in beruflicher oder Lebenserfahrung, in besonderen Fähigkeiten oder spezialisiertem Wissen. Häufig ist es eine Mischung aus all dem. Die Meinung solcher Personen hat also profundes Gewicht. Und darüber sind sich diese Menschen bewusst.

Nutzen Sie das! Beziehen Sie die Erfahrung, die Fähigkeiten und das Wissen dieser Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen mit ein! Fragen Sie sie in Besprechungen oder auch in der Teeküche nach ihrem Eindruck und ihrer Sicht der Dinge. Berücksichtigen Sie das, was diese Menschen sagen und lassen Sie sie spüren, dass ihre Meinung auch für Sie und Ihre Entscheidungen Gewicht hat.

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[spoiler title=“Schritt 5: Übergeben Sie Verantwortung!“ open=“0″ style=“2″]

Sehr wahrscheinlich steht hinter dem, was Sie als Machtkampf empfinden, auf der anderen Seite der entschlossene Wunsch nach Einfluss und Verantwortung. Finden Sie einen Weg, dieses Bedürfnis zu befriedigen, so wird die Person weniger Ansporn haben, darum zu kämpfen.

Übergeben Sie dieser Person daher Verantwortung für ein wichtiges Projekt, eine Aufgabe oder einen Arbeitsbereich! Dabei ist es wichtig, dass das, wofür dieser Mensch Verantwortung bekommt, sowohl mit seinen Fähigkeiten als auch mit seiner Motivation einher geht. Daher ist es hilfreich, diese Entscheidung im Rahmen eines gemeinsamen Gespräches festzulegen, in dem Sie ihn oder sie ausdrücklich nach seiner Meinung und seinen Wünschen fragen.

Das Übertragen von Verantwortung ist ein deutliches Zeichen von Achtung, Vertrauen und Respekt. Essenziell ist jedoch, dass Sie es mit dieser Entscheidung ernst meinen, und dass die übertragene Verantwortung reelles Gewicht hat. Sonst wird sich dieser Schritt schnell zum Bumerang und zum Spielfeld neuer Machtstreitigkeiten werden.

Auf diese Weise legen Sie schrittweise den für Sie und Ihre Abteilung oder Ihren Betrieb Kräfte zehrenden Konflikt um Macht und Einfluss bei. Gleichzeitig demonstrieren Sie Ihren eigenen Führungsanspruch und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Konkurrenz.

Die Energien, die bislang in den Widerstand gegeneinander geflossen sind, werden Ihnen in Zukunft für Ihre Zwecke nutzbar zur Verfügung stehen. Das macht Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen schlagkräftiger, leistungsstärker und damit erfolgreicher. Und das alles, während Sie gleichzeitig ganz erhebliche Mengen an Energie einsparen.

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Was die Anderen sagen:

Wikipedia: Führungskompetenz

Harvard Business Review: What Really Works

Die Welt: Haben Sie das Zeug zum Alphatier?

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